Symptome einer Neuritis — Nervenschmerzen & Co.


Werden Nerven gereizt oder entzünden sie sich, können verschiedene Beschwerden auftreten. Diese sind auch abhängig davon, welcher Nerv betroffen ist. Unter anderem können folgende Symptome auf eine Neuritis hinweisen:

  • elektrisierende Nervenschmerzen („einschießender“, stechender Schmerz)
  • Missempfindungen, Gefühlsstörungen (zum Beispiel Kribbeln) und Taubheitsgefühle
  • Einschränkungen in der Feinmotorik (beispielsweise beim Zugreifen)
  • Muskelschwäche (etwa in den Händen) sowie Lähmungserscheinungen
  • Durchblutungsstörungen (beispielsweise erkennbar durch weiße, blutleere Finger)
  • übermäßige Schweißausbrüche (am gesamten Körper oder an einzelnen Körperstellen)

Anhand der genannten Symptome lässt sich bereits erkennen, dass das Spektrum der Beschwerden – je nachdem, welcher Nerv entzündet ist – breit gefächert sein kann und von leichten Empfindungsstörungen bis zu ganzen Ausfällen von Körperfunktionen reicht.

Ein Beispiel: Beim sogenannten Karpaltunnelsyndrom wird mechanischer Druck auf den mittleren Handnerv (Nervus medianus) ausgeübt, wodurch eine Entzündung entstehen kann. Die Folgen sind häufig Lähmungserscheinungen und Schmerzen, die bis in den Arm ausstrahlen können.

Gut zu wissen: 

Das medizinische Fachwort für Nervenschmerzen lautet Neuralgie oder neuropathische Schmerzen. Diese können beispielsweise durch Entzündungen der Nerven, aber genauso bei Verletzungen nach einem Unfall oder einer neurologischen Erkrankung wie Multiple Sklerose auftreten.

Neuritis & Nervenschmerzen: Was sind die Ursachen?


Die Gründe für die Entstehung von Nervenentzündungen sind vielfältig. Als typische Auslöser gelten folgende Faktoren:

  • Erreger wie Viren und Bakterien
  • Nervenverletzungen (beispielsweise durch Unfälle)
  • Nebenwirkungen von Medikamenten (zum Beispiel Protonenpumpenhemmer/Säureblocker“ bei Sodbrennen)

Des Weiteren ist eine Hauptursache mechanischer Druck auf den Nerv, wodurch sich dieser entzündet. Dies geschieht vor allem bei einem Bandscheibenvorfall, Tumoren oder dem Karpaltunnelsyndrom.

Infografik: Typische Ursachen für Nervenentzündungen, die Nervenschmerzen auslösen

Weitere Krankheiten, die Nervenschmerzen hervorrufen können, sind beispielsweise:

Nervenentzündung: Wie der Arzt die Diagnose stellt


Wenn Sie unter Missempfindungen, Taubheitsgefühlen und Nervenschmerzen leiden, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Bei einem solchen Anliegen ist der Allgemeinarzt eine gute erste Anlaufstelle. Er kann Sie dann — etwa bei Verdacht auf eine entzündliche Nervenschädigung — an einen Neurologen verweisen. Dies ist ein Facharzt, der auf das menschliche Nervensystem und dessen Erkrankungen spezialisiert ist.

Zunächst beginnt der behandelnde Arzt mit einer ausführlichen Befragung (Anamnese) des Patienten. Der Mediziner möchte hier vor allem wissen, wann und wo genau die Beschwerden auftreten, wie lange diese schon bestehen (hier ist zum Beispiel ein zuvor erstelltes „Schmerztagebuch“ hilfreich) und ob es Vorerkrankung bei dem Betroffenen selbst oder in der Familie gab. Sobald diese Fragen geklärt sind, beginnt die neurologische Untersuchung. Dabei werden verschiedene Überprüfungstests durchgeführt. Diese sind abhängig vom jeweiligen „Symptom-Herd“, also dem Teil des Körpers, in dem die Beschwerden auftreten.

Im Rahmen der neurologischen Untersuchungen werden verschiedene Überprüfungstests durchgeführt. Diese sind abhängig vom jeweiligen „Symptom-Herd“, also dem Teil des Körpers, in dem die Beschwerden auftreten.

Überprüft werden insbesondere:

  • Sinneswahrnehmungen: Dazu zählen beispielsweise Tast-, Hör-, Seh-, Riech- und Geschmackstests.
    Beispiel: Der Betroffene riecht an speziellen Substanzen wie Zimt und Kaffee oder es werden etwa seine Sensibilität und sein Temperaturempfinden überprüft.
  • Mimik und Augenbewegung: Der Patient soll bestimmte Bewegungen ausführen.
    Beispiel: Er wird aufgefordert mit den Augen einem Objekt (etwa dem Finger des Arztes) zu folgen oder einen spezifischen Gesichtsausdruck zu machen (beispielsweise ein breites Grinsen oder ein trauriges Gesicht).
  • Motorische Fähigkeiten: Der Mediziner prüft die Motorik, Koordination und Reflexe.
    Beispiel: Er schlägt mit einem kleinen Reflexhammer vorsichtig auf eine Sehne, woraufhin eine Reaktion in Form einer Muskelkontraktion folgen sollte. Üblicherweise findet dieser Test unterhalb der Kniescheibe (mit einem Zucken des Unterschenkels) statt.
  • Sonstige Körperfunktionen: Hier untersucht der Arzt den Herzschlag, die Atmung, Schweißproduktion und Verdauung.
    Beispiel: Mit einem sogenannten Stethoskop werden Herz- und Atemgeräusche abgehört.
Infografik zu den Überprüfungstests bei Nervenentzündungen

Bei Verdacht auf eine Nervenentzündung mit Nervenschmerzen besteht des Weiteren die Option, das Blut auf Erreger einer Infektion zu untersuchen. In eher seltenen Fällen wird Liquor (Gehirn- beziehungsweise Rückenmarksflüssigkeit) über eine Lumbalpunktion im Lendenbereich entnommen und im Labor überprüft. Dies geschieht bei Verdacht auf eine chronische Erkrankung wie Multiple Sklerose.

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Bildgebende Verfahren wie eine Magnetresonanztomographie (MRT) können Entzündungsherde im zentralen Nervensystem zeigen. Die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit via Elektroneurographie gehört ebenfalls zu den Untersuchungsmöglichkeiten eines Neurologen. Bei einer Schädigung der Myelinscheiden beispielsweise erfolgt eine Verlangsamung der weitergeleiteten Befehle.

Gut zu wissen:

Die Myelinscheide ist eine Art spiralförmige Schutzschicht, welche die Nervenzelle umgibt und elektronisch isoliert. Das Myelin ermöglicht eine Steigerung der Nervenleitgeschwindigkeit: Myelinisierte Fasern sind nämlich von sogenannten Schnürringen „unterbrochen“. Die Signale durchlaufen nicht die gesamte Nervenzelle, sondern springen von Schnürring zu Schnürring und sparen so Streckenabschnitte auf dem Weg zur signalweitergebenden Synapse. Der medizinische Fachbegriff hierfür lautet saltatorische Erregungsleitung.

Neuritis-Behandlung: Das macht der Arzt


Wenn der Arzt eine Nervenentzündung beziehungsweise Nervenschmerzen diagnostiziert, wird er mit Ihnen die Möglichkeiten der Behandlung besprechen. Denn die weitere Therapie wird an die jeweilige Ursache angepasst.

Nervenschmerzen: Wie lange krankgeschrieben?

Um sich ausreichend auskurieren zu können, stellt der Mediziner üblicherweise eine Krankschreibung aus. Die Frage, wie lange man bei Nervenentzündungen daheimbleiben sollte, lässt sich jedoch pauschal nicht beantworten, da die Zeit abhängig von der Ursache und der Stärke der Beschwerden ist. Letztendlich liegt die Entscheidung über die Dauer beim behandelnden Arzt und variiert von Fall zu Fall.

Infektionen therapieren

Können Erreger wie Viren oder Bakterien für die Entzündung der Nerven verantwortlich gemacht werden — etwa bei einer Gehirnentzündung (Enzephalitis), Masern und Mumps oder Borreliose — erfolgt die Behandlung mit der entsprechenden Medikation. Gegen bakterielle Infektionen verschreiben Mediziner oftmals AntibiotikaBei einem Virenbefall ist dieses Medikament jedoch wirkungslos, hier kommen antivirale Arzneien (Virostatika) zum Einsatz. Ansonsten werden mitunter auch entzündungshemmende Mittel verschrieben.

Schmerzmittel

Bei der Schmerzbehandlung (Analgetika-Therapie) unterscheiden medizinische Fachleute zwischen zwei Schmerzmittelarten: Nicht-Opioid- und Opioid-Analgetika.

Unter Ersteren versteht man „einfache“ Schmerzmittel mit Wirkstoffen wie Acetylsalicylsäure (ASS), Paracetamol oder Ibuprofen. Durch das Blockieren des sogenannten COX-Enzyms reduzieren sie die Produktion der Prostaglandine, also bestimmter chemischer Verbindungen, die an der Schmerzentstehung beteiligt sind.1 Ihre Wirkung bei Nervenschmerzen wird von Experten aber eher als gering eingestuft. Sie sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich, dennoch ist die individuelle Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker empfehlenswert.

Bei schweren und akuten Schmerzen kommen rezeptpflichtige Opioide zum Einsatz, die im zentralen Nervensystem wirken. Sie docken an sogenannte Opioid-Rezeptoren an und hindern so die Nervenzellen an der Schmerzweiterleitung. Bei der Behandlung von Nervenschmerzen mit Opioiden wird ein körpereigener Prozess genutzt: Der Körper bildet bei unerträglichem Schmerz kurzfristig selbst Opioide — diese sind besser unter der Bezeichnung Endorphine bekannt. Alternative Schmerzmedikamente kommen oftmals auch aus der Epilepsie- oder Depressions-Therapie. Dazu zählen beispielsweise Antikonvulsiva oder Antidepressiva. Wie der Körper auf die verschiedenen Präparate zur Schmerzbekämpfung reagiert, ist sehr individuell. Es kann demnach möglich sein, dass erst unterschiedliche Therapieansätze und Medikamente versucht werden müssen, bevor eine individuell passende Behandlung gefunden wird.

Opioide? Birgt das nicht eine Suchtgefahr?

Zwar haben Opioide ein vergleichsweise hohes Suchtpotenzial — durch die ärztliche Aufsicht und Prüfung entsteht allerdings keine Sucht, die mit einer typischen, unkontrollierten Drogensucht zu vergleichen ist. Bei längerer Einnahme zur Behandlung von chronischen Schmerzen kann es eher zu einer Art körperlicher Gewöhnung kommen, die sich aber durch ärztlich beaufsichtigtes Ausschleichen des Medikaments (mit dem Ziel der Opioidkarenz) wieder abbauen lässt.2 Ihr behandelnder Arzt wird Sie ausführlich über die korrekte Einnahme und mögliche Nebenwirkungen informieren.

Von außen können Pflaster oder Salben mit einem Lokalanästhetikum (lokal betäubend wirkendes Mittel) vor allem Schmerzen unmittelbar unter der Haut lindern. Ein häufig enthaltener Wirkstoff ist beispielswiese Lidocain.

Medikamentenaustausch

Teil der Behandlung ist auch die durch den Arzt kontrollierte Absetzung beziehungsweise Ersetzung von Medikamenten, die als potenzielle Nebenwirkung zu Nervenschädigungen führen können. Beispielsweise in der Krebsbehandlung und der oftmals damit einhergehenden Chemotherapie haben manche Medikamente einen schädlichen Einfluss auf die Nerven.3

Einige Wirkstoffe in „Säureblockern“ (etwa Protonenpumpenhemmer) gegen Sodbrennen verringern zum Beispiel die im Darm stattfindende Freisetzung von Vitamin B12 aus der Nahrung.4 Und ein Mangel des Vitamins hat unter Umständen zur Konsequenz, dass die Bildung und die Erhaltung der Schutzhülle um die Nerven (Myelinscheide) gestört sind. In diesem Falle wäre die Signalübertragung fehlerhaft und der Nerv schutzlos Reizungen ausgesetzt. Der Mediziner wird Ihnen deshalb eine Alternative heraussuchen.

Alkoholreduktion

Alkohol und dessen Abbauprodukte sind Gift für die Nervenzellen. Sie stören die Neurotransmitter. Dabei handelt es sich um Substanzen, die Reize von einer Nervenzelle zur nächsten weitergeben. Unter Alkohol kommt es zu einer falschen oder verfälschten Informationsübertragung. Wenn zudem ein chronischer Alkoholeinfluss auf die Schleimhaut des Magen-Darm-Traktes besteht, wird diese geschädigt und der Körper kann etwa Vitamine nur eingeschränkt aufnehmen. Auf Dauer führt dies zu einer Behinderung des Vitamin B-Stoffwechsels, was wiederum eine Polyneuropathie (Nervenschädigung) auslösen kann.

Vor diesem Hintergrund ist es nachvollziehbar, dass bei der Behandlung von alkoholbedingten Nervenschmerzen der Konsum von Alkohol sofort einzustellen ist, um weitere Belastungen zu verhindern. Ist das Trinken bereits zur Sucht geworden, sollten Sie dies dringend mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen. Zusätzlich finden Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Beratung.

Operation bei einer Nervenentzündung?

Im Falle einer verletzungs- oder druckbedingten Nervenentzündung, beispielsweise nach einem Unfall oder bei einem Karpaltunnelsyndrom, kann der Mediziner einen chirurgischen Eingriff in Betracht ziehen. Bei einer Operation beseitigt der Arzt die Verengung beziehungsweise die reizende Stelle und schafft Platz für den Nerv, damit dieser nicht weiter belastet wird. In der Regel setzen sich Ärzte jedoch für andere Behandlungsansätze – ohne invasive Eingriffe – ein.

Gibt es eine Alternative zu den konservativen Behandlungsansätzen?

Ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung und nach Absprache mit dem Arzt, können auch alternative Heilmethoden wie homöopathische Mittel angewendet werden. Zudem empfinden einige Patienten Hausmittel wie Wärme- oder Kälteanwendungen mit speziellen Kompressen als wohltuend.

Neuritis und Nervenschmerzen: Wie Sie den Beschwerden vorbeugen


Natürlich lässt sich eine Nervenentzündung nicht mit Sicherheit verhindern. Es ist jedoch möglich, die Gefahr von Nervenschmerzen durch eine gesunde Lebensweise zu reduzieren. Hierzu gehört unter anderem, den täglichen Alkoholkonsum einzuschränken. Solange Erwachsene eine bestimmte Menge an Alkohol nicht überschreiten, gilt dieser Konsum als risikoarm. Als Orientierung steht dafür das sogenannte Standardglas. Dieses enthält 10 bis 12 Gramm Alkohol. Am konkreten Beispiel heißt das:

  • 0,3 Liter Bier
  • 0,125 Liter Wein
  • 0,1 Liter Sekt
  • 4 Zentiliter Schnaps (100 Zentiliter = 1 Liter)5
Infografik zur Vorbeugung von Nervenentzündungen: Wie groß ist ein Standardglas Alkohol?

Empfohlen werden für Frauen maximal ein Standardglas, für Männer zwei Standardgläser pro Tag und eine Verzichtszeit von mindestens zwei Tagen pro Woche.6 Im Idealfall leben Sie komplett ohne Alkohol oder beschränken sich auf einen reduzierten Konsum zu besonderen Anlässen.

Ihre Nerven freuen sich zudem besonders über eine Ernährung mit vielen Vitaminen. Rohkost, Obst sowie Milchprodukte und wenig Fleisch gelten als besonders gut, um einen Vitaminmangel vorzubeugen.

Achten Sie zudem darauf, Stress – ob im Job oder in der Freizeit – zu vermeiden und gönnen Sie Ihren Nerven ausreichend Erholung, Ruhe und Schlaf. Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, autogenes Training oder Yoga helfen Ihnen dabei. Regelmäßiger Sport dient ebenfalls dazu, Stress abzubauen. Auch wenn Sie im alltäglichen Leben sehr viel zu tun haben: Nehmen Sie sich hin und wieder eine Auszeit — Ihre Nerven werden es Ihnen danken.

Häufig gestellte Fragen zu Nervenentzündungen


Wo können Nervenschmerzen durch Nervenentzündungen auftreten?

Da eine Nervenentzündung (medizinisch Neuritis) grundsätzlich alle Nerven im Körper betreffen kann, sind Nervenschmerzen prinzipiell in jeder Region des Körpers denkbar.

Wie fühlt sich eine Nervenentzündung an?

Typische Symptome umfassen (stechende) Schmerzen, Taubheitsgefühle, Kribbeln, Schwäche in den betroffenen Bereichen und bisweilen auch motorische Beeinträchtigungen.

Warum hat man Nervenschmerzen?

Mögliche Ursachen für die Beschwerden sind unter anderem Infektionen mit unterschiedlichen Erregern, bestimmte Medikamente, Erkrankungen oder übermäßiger Alkoholkonsum.

Wie kann man Nervenschmerzen behandeln?

Bei der Behandlung kommen zum Beispiel schmerzlindernde Medikamente wie Antidepressiva oder Opioide zum Einsatz. Auch die Therapie einer zugrundeliegenden Infektion mittels Antibiotika oder Virostatika beziehungsweise Operationen (etwa beim Karpaltunnelsyndrom) sind möglich.

Lassen sich Nervenentzündungen vorbeugen?

Um Nervenentzündungen und damit verbundenen Schmerzen vorzubeugen, sollten Sie in erster Linie auf eine gesunde Lebensweise achten. Das heißt: Möglichst wenig Stress, Alkohol in Maßen, ausreichend Erholung und regelmäßig Sport.

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Carolin Stollberg Schreiben ist ihre Leidenschaft – und das am liebsten über Themen, die die Menschen wirklich bewegen. Nachdem sich Carolin Stollberg in ihrem Studium der Germanistik alle Instrumente angeeignet hat, die sie für das Schreiben guter Texte benötigt, konnte sie sich voll und ganz Ihren Interessensschwerpunkten widmen: Gesundheit und Medizin. Carolin Stollberg Medizinredakteurin kanyo® mehr erfahren
Jan Zimmermann Egal ob Video, Foto oder Text – Hauptsache die Kreativität kommt nicht zu kurz. Noch während seines Masterstudiums der Medienwissenschaften und der Arbeit als Multimedia Content Creator in München, entwickelte Jan Zimmermann eine Passion für das Schreiben. Seit 2018 lebt er diese als Medizinredakteur bei kanyo® aus. Jan Zimmermann Medizinredakteur und Medienwissenschaftler kanyo® mehr erfahren
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