Frau fasst sich an den Rücken und ist unsicher, ob sie einen Hexenschuss oder einen Bandscheibenvorfall hat: Hier hilft ein Selbsttest.

Test: Hexenschuss oder Bandscheibenvorfall?

Wurde bei Ihnen in der Vergangenheit schon einmal ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert?

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Was trifft auf Ihre Rückenschmerzen zu?

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Hatte Ihre Mutter oder Ihr Vater bereits einen Bandscheibenvorfall?

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Würden Sie sagen, dass Sie zu Muskelverspannungen beziehungsweise -zerrungen im Rücken neigen?

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Ist Ihr Kreuz wie blockiert, sodass Ihnen ein aufrechtes Gehen kaum noch möglich erscheint?

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Was passiert, wenn Sie Ihren unteren Rücken mit Wärme (etwa einer Rotlichtlampe) behandeln?

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Hatten Sie in der Vergangenheit schon einmal einen ähnlichen Schmerz im unteren Rücken, der nach spätestens sechs Wochen wieder abgeklungen ist?

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Bandscheibenvorfälle sind überall entlang der Wirbel denkbar – so auch an der Lendenwirbelsäule. Am Ort des Vorfalls drückt dieser dann meist auf das Rückenmark beziehungsweise die umliegenden Nerven, was oftmals zu starken Schmerzen im unteren Rücken führt, die in die Beine ausstrahlen können. Es bestehen also ähnliche Symptome wie bei einem Hexenschuss, der ebenfalls für sehr starke Schmerzen im Lendenbereich sorgt. Hinzu kommt noch, dass ein Hexenschuss durch einen Bandscheibenvorfall ausgelöst werden kann.  

Ein Hexenschuss trifft häufig Personen, die zwischen 20 und 50 Jahre alt sind.1Der damit einhergehende, akut auftretende Schmerz kommt typischerweise im Bereich der Lendenwirbelsäule am unteren Rücken vor. Das Kreuz wirkt wie blockiert, sodass ein aufrechtes Gehen unmöglich ist.

Achtung: Beachten Sie, dass unser Online-Test beziehungsweise dessen Ergebnis eine Untersuchung oder Diagnose beim Arzt nicht ersetzen kann. Sie erhalten lediglich einen Hinweis darauf, ob ein Hexenschuss oder ein Bandscheibenvorfall der Grund Ihrer Rückenschmerzen sein könnte. Darüber hinaus sollten Sie wissen, dass es weitere Ursachen für Schmerzen am Rücken gibt, wie eine Wirbelblockade oder Verformung der Wirbelsäule. Suchen Sie daher bei starken, zunehmenden oder anhaltenden Symptomen in jedem Fall einen Arzt auf.

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